„RECHTE GEWALT: Auswirkungen und Widerstand“: Workshop mit Lukas Hübner und Eva Grütgen (28.09.2025, 11:00 - 17:00 Uhr)

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Die Webdokumentation GEGEN UNS des RAA Sachsen e.V. stellt Lebensgeschichten von Menschen in den Mittelpunkt, die aus unterschiedlichen rechten Motiven angegriffen wurden. Angegriffene, ihre Angehörigen und Weggefährt:innen erzählen darin von ihren persönlichen Erinnerungen und Perspektiven. Diese zeugen von individuellen, wie auch gesellschaftlichen Auswirkungen rassistischer, antisemitischer und rechter Gewalt. Zugleich werden von Praxen für gelebte Solidarität und Widerstand berichtet.

Der Workshop ist ein Angebot, sich dem Themenfeld rechte Gewalt anhand der Erzählungen in der Webdokumentation gemeinsam anzunähern. Es wird weder Vorwissen zu rechter, rassistischer oder antisemitischer Gewalt, noch zur Webdokumentation vorausgesetzt. Zum Workshop sind besonders Studierende der Hochschule Düsseldorf eingeladen.

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Was heißt (hier) Befreiung? Zine-Workshop mit Eva Grütgen und Cegerxwun Köroglu im Rahmen des Edelweisspiratenfestivals (06.09.2025, 11:30 - 15:00 Uhr)

Share Pic groß kleinWir freuen uns, beim diesjährigen Edelweisspiratenfestival dabei zu sein!

In unserem Workshop setzen wir uns künstlerisch mit den Erfahrungen von als jüdisch verfolgten Menschen auseinander, die über den ehemaligen Düsseldorfer Schlachthof von den Nazis in Ghettos und KZs verschleppt wurden: Wer waren die Menschen, die deportiert wurden? Wie erlebten sie die Befreiung im Jahr 1945? Was bedeuteten Befreiung, Rückkehr, Neuanfang konkret für die Überlebenden in der Nachkriegszeit? Welche Herausforderungen prägten ihre Leben in dieser Zeit? Welche Spuren hinterließen sie?

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Neue Publikation: Positionierte Orte. Impulse zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Rassismus und Antisemitismus in NS-Gedenkstätten und Erinnerungsorten

Titelbild Positonierte Orte„Positionierte Orte“ – so heißt die neue Broschüre, die der Düsseldorfer Erinnerungsort Alter Schlachthof und das NS-Dokumentationszentrum Köln im Juli 2025 gemeinsam herausgegeben haben. Auf über 100 Seiten finden sich darin Beiträge und Interviews zur Auseinandersetzung mit Rechtsextremismus, Geschichtsrevisionismus, Rassismus und Antisemitismus an NS-Gedenkstätten und -Erinnerungsorten. Die Veröffentlichung begegnet damit aktuellen und drängenden Herausforderungen: Denn Mitarbeiter*innen an diesen historischen Orten erleben zunehmend Angriffe von Rechtsaußen. Sie müssen umgehen mit Sachbeschädigungen, mit Provokationen von Neonazis, mit antisemitischen Anfeindungen, mit Geschichtsumdeutungen und erinnerungspolitischen Attacken extrem rechter Parteien.

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